Ein Teil des Stammpublikums der kleinen Galerie sowie Freunde und Verwandte der Künstlerin Brigitte Klamerth waren bei der Vernissage am 6. Juli 2013 dabei.
Rosi Grieder-Bednarik begrüßte wie üblich die Gäste und stellte die Künstlerin vor, erzählte von ihrer »Entdeckung« der Malbücher und wie es zur Idee kam, diese Blätter zu präsentieren. Danach eröffnete Kulturstadtrat Josef Schmid die Ausstellung.
Zwischen den staunenden BesucherInnen entwickelten sich intensive Gespräche über die – trotz des kleinen Formats – große Wirkung der seriellen Bilder. Manche meinten wie aus weiter Ferne auf Wandteppiche oder fremdartige Fassaden zu schauen, einige erinnerte die irrationale Perspektive mancher Muster an Escher-Grafiken, andere an den Blick durch ein Kaleidoskop.
Fürs leibliche Wohl sorgten wie immer Aufstrichbrote, Süßes und allerlei Getränke.
Die Ausstellung war bis 14. Juli 2013 zu besichtigen.