Die beiden Aquarellisten Sylvia Fink und Harald Grubmüller zeigen nach längerer Zeit wieder eine Werkschau im KULTUR•PUNKT HARDEGG.
Die Aquarelle der zwischen Waldviertel und Indien pendelnden MalerInnen sind inspiriert durch den Kontrast von Fern- und Heimweh.
Vernissage: Samstag 12. September um 15 Uhr mit einem kleinen Buffet
Sylvia Fink, 1958 in St. Pölten geboren, ist Autodidaktin, sie zeichnet und malt seit ihrer Jugend. Intensiviert wurde ihre Liebe zur Malerei durch mehrere Asienreisen, wo sie – neben den Landschaften des Wein- und Waldviertels – ihre Motive findet.
Ihre schlichten, meist unauffälligen Motive verleiht sie durch ihre feine Aquarellmaltechnik und ihre Liebe zum Detail einen eigenen typischen Zauber. Die Farbpalette ihrer Aquarelle setzt sich aus Pastelltönen zusammen, die sie mit kontrastierenden Grundfarben zu vielfältigen Farbkompositionen verdichtet.
Seit 1984 zahlreiche Ausstellungen meist gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Harald Grubmüller.
Harald Grubmüller, 1951 in Salzburg geboren, ist ebenfalls Autodidakt, auch er bezieht seine Motive aus der niederösterreichischen Landschaft und Impressionen aus Indien. Ebenso wie Sylvia Fink hat er zu einer sehr persönlichen Bildsprache gefunden. Es sind die einfachen Dinge des Alltags, die er liebevoll sichtbar macht und auf das Papier bannt.
Beide KünstlerInnen haben die Galerie KULTUR•PUNKT HARDEGG mit begründet.
Sie bieten ihre Werke regelmäßig auf verschiedenen Kunstmärkten an. Viele ihrer Aquarelle befinden sich im Privatbesitz.
Die Ausstellung ist vom 13. bis 20. September täglich von 10–12 und 14–18 Uhr zu besichtigen – es lohnt sich, einfach hinzugehen!