Am 1. Oktober fanden sich zahlreiche BesucherInnen zur Vernissage der Ausstellung SCHLUSS•PUNKT in der kleinen Galerie ein, FreundInnen aus der Umgebung, aus Wien und Tschechien, WegbegleiterInnen, KünstlerInnen, die hier auch schon ausgestellt hatten, Malgruppen- und last but not least Familienmitglieder.
Rosi Grieder-Bednarik sprach selber einige Worte zu ihren Bildern, zur Galerie, und zum baldigen Ende ihrer Tätigkeit. Kulturgemeinderat Mario Schaffer dankte für ihr Engagement und eröffnete die Ausstellung. Dr. Alena Horna, die wie immer mit einem großen Tablett voll Golatschki aus Vranov gekommen war, überraschte und löste allgemeinen Heiterkeit aus, als sie Rosi Grieder-Bednarik zum Abschied ein dickes mit Rosen bedrucktes Ruhekissen überreichte.
Der heutige Tag war jedoch nur der Anfang vom Ende, erst am 23. Oktober mit der Finissage und dem Tagebuchtag ist endgültig Schluss. Bis dahin ist die Ausstellung noch an allen Wochenenden von 10–12 und 15–17 Uhr zu besichtigen, gegen vorherige Anmeldung auch gern zu beliebigen Zeiten an Wochentagen.
Neben den gerahmten Werken liegen viele Aquarelle in Mappen zur Ansicht auf, teilweise geordnet nach Themen und Orten, sodass Interessierte gezielt nach Motiven suchen können. Die einheitlichen Aktionspreise (auch für Bücher und Kunstpostkarten) gelten bis zum Schluss.
Besten Dank den Medienvertretern für ihr Interesse: Karin Widhalm und Leo Nowak waren für die NÖN anwesend – ihre Beiträge werden nach Erscheinen hier veröffentlicht, Gerhard Pfaller hat für TVW4 gefilmt, hier ist der Link zum Videofilm.
Fotoalben von Hans Wimmer, Pavel Krystof Novák und Ota Blažek.