Ein Heimspiel ist schon etwas besonderes. Aber es waren nicht nur Besucher und Besucherinnen aus ihrem Wohnort Hardegg, die sich zur Vernissage vor der Galerie versammelten. So fanden sich auch etliche Freundinnen aus der Aquarellmalgruppe ein, bei der Silvia Gutkas mitwirkte, bevor sie sich hauptsächlich auf botanische Malerei konzentrierte. So viele jedenfalls, dass es überraschte, dass fast alle im Inneren der Galerie Platz fanden, als kurz nach der Eröffnung ein Vorbote der nahenden Schlechtwetterfront die Gäste für eine Weile ins Innere trieb.
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Dort gab es aber auch einiges zu sehen. Nicht nur ihre aktuellen, sehr detaillierten Darstellungen von Pflanzen. Dabei sind es eher die unauffälligen, oft als Unkraut titulierten Pflanzen, die ihr Interesse wecken. Daneben waren auch einige Zeichnungen aus ihren frühen Jahren sowie eine Skulptur zu sehen.
Es zahlt sich jedenfalls aus, sich das anzusehen. Wer das noch nicht getan hat, hat an den nächsten beiden Wochenenden (bis 5. August) von 14 bis 18 Uhr die Gelegenheit dazu.