Die Eröffnung der Ausstellung von Walter Fahringer stand unter dem inoffiziellen Motto „ARTSchmidatal begrüßt KULTUR•PUNKT HARDEGG“. Dies erklärte wohl auch die große Zahl an Besuchern und Prominenten. In nunmehr schon gewohnter Weise begrüßte die Obfrau Brigitte Woletz die Anwesenden und den Künstler, der schon zum dritten Mal in Hardegg ausstellt. Der Bürgermeister der Stadtgemeinde Hardegg, Heribert Donnerbauer, wies auf die große Bedeutung der kleinsten Galerie in der kleinsten Stadt hin. Anschließend ergriffen Landtagsabgeordneter Richard Hogl und, last but not least, Landtagsabgeordnete a.D. Marianne Lembacher, die auf den Lebenslauf von Walter Fahringer einging, das Wort. Auch Fritz Damköhler, der Obmann der Künstlervereinigung ArtSchmidatal, bei der Walter Fahringer Mitglied ist, war gekommen.
Angesichts der hohen Professionalität mag man kaum glauben, dass Walter Fahringer erst in der Pension zur Malerei fand. Er verheimlicht nicht, dass sich seine Bilder an großen Vorbildern orientieren, daher der Titel der Austellung »Klimt, Cezanne & Co Update«.
»Besser als das Original«, bemerkt ein Besucher halb scherzhaft.